Up Close mit einer epischen Patek Philippe Grande Sonnerie Taschenuhr

In der Lage, die Stunden und Viertel zu schlagen, wie sie passieren, ist diese Patek Philippe grande et  petite sonnerieTaschenuhr eine von vielleicht zehn je gemacht. Nicht nur ist es eine außerordentlich komplizierte Uhr, es ist auch ein Sterling-Beispiel für exquisit fertig, klassische Haute Horlogerie.

Die grande et petite sonnerie ist die komplizierteste Einzelkomplikation, die in einer Uhr möglich ist, so dass weniger als zehn Uhrmacher es geschafft haben, es in eine Armbanduhr zu bringen. Aber bevor die grande sonnerie ihren Weg in Armbanduhren gemacht hat, wurde es in Taschenuhren gefunden, genau wie diese prächtige Patek Philippe grande et petite sonnerie  Uhruhr. Es gibt nur wenige Uhren, die wirklich  großartig sind , großartig genug, um ein Kribbeln über die Wirbelsäule zu schicken. Das ist einer von ihnen.


Eine grande sonnerie schlägt die Stunden auf der Stunde, auf jedem Viertel, die Stunden und Quartiere. Eine zierliche sonnerie , auf der anderen Seite, schlägt nur die Stunden und Quartiere. Solche Uhren sind bekannt als Uhren, schlagen die Zeit en passant , oder wie es geht, wie eine Großvater Uhr. Akin zu einer Minute Repeater, die automatisch schlägt, die Uhruhr erfordert deft Engineering, um sicherzustellen, dass es genug Energie, um die sonnerie für die 35.040 Glockenspiel pro Jahr zu halten. Nur sieben Uhrmacher haben es geschafft, eine Armbanduhr grande sonnerie zu kreieren , darunter Audemars Piguet ,  FP Journe  und Jaeger-LeCoultre . Patek Philippe stellte im vergangenen Jahr seine erste grande sonnerie Armbanduhr mit dem Grandmaster Chime für sein 175. Jubiläum vor . Aber heute werden wir über eine Patek Philippe Grande und Petite Sonnerie  Taschenuhr (Video von ihm in Aktion am Ende der Geschichte) zu sprechen . Nach der Auktionatorin Christie's, die diese Zeitschrift für ein Schnäppchen US $ 256.000 im Jahr 2007 verkauft hat, wurden weniger als zehn Patek Philippe Uhren ohne weitere Komplikationen jemals gemacht. In der Tat sind Uhruhren ohne zusätzliche Komplikationen weniger verbreitet als die mit anderen Komplikationen, weil die letzteren besser verkauft. Aber heute werden wir über eine Patek Philippe Grande und Petite Sonnerie Taschenuhr (Video von ihm in Aktion am Ende der Geschichte) zu sprechen . Nach der Auktionatorin Christie's, die diese Zeitschrift für ein Schnäppchen US $ 256.000 im Jahr 2007 verkauft hat, wurden weniger als zehn Patek Philippe Uhren ohne weitere Komplikationen jemals gemacht. In der Tat sind Uhruhren ohne zusätzliche Komplikationen weniger verbreitet als die mit anderen Komplikationen, weil die letzteren besser verkauft. Aber heute werden wir über eine Patek Philippe Grande und Petite Sonnerie Taschenuhr (Video von ihm in Aktion am Ende der Geschichte) zu sprechen . Nach der Auktionatorin Christie's, die diese Zeitschrift für ein Schnäppchen US $ 256.000 im Jahr 2007 verkauft hat, wurden weniger als zehn Patek Philippe Uhren ohne weitere Komplikationen jemals gemacht. In der Tat sind Uhruhren ohne zusätzliche Komplikationen weniger verbreitet als die mit anderen Komplikationen, weil die letzteren besser verkauft.

Weil es keine anderen Komplikationen abgesehen von den Grand- und Small-Strike-Funktionen hat, sieht diese Uhrenuhr unauffällig einfach aus. In der Tat, abgesehen von den winzigen Rutschen auf der Lünette, um den markanten Modus zu wählen, gibt es nichts, was seine bemerkenswerte Natur offenbart. Die Rutsche um 12 Uhr setzt die Uhr auf einen auffallenden ("sonnerie") oder einen stillen Modus, während die Seite um fünf Uhr zwischen grande sonnerie  und petite sonnerie strike Einstellungen umschaltet  .

Diese besondere Uhr, wie viele andere ultra-komplizierte Uhren von der frühen bis Mitte des 20. Jahrhunderts, nahm Jahrzehnte, um den Markt zu treffen. 1915 fertiggestellt, wurde die Bewegung erst 1964 verpackt und verkauft, fast ein halbes Jahrhundert später.

Wie es damals üblich war, erhielt Patek Philippe die Ebauche oder eine rohe Bewegung von einem Fachmann wie Victorin Piguet. Patek Philippe vervollständigte dann die Bewegung und schickte sie 1920 zum Genfer Observatorium 1920 für seinen zeitlichen Wettbewerb. 

Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war das goldene Zeitalter der Chronometrie-Versuche und Bewegungs-  Régleurs  waren Sterne. Diese Bewegung wurde für den Wettkampf von J. Golay-Audemars, einem Régleur bei Patek Philippe, vorbereitet und benannt,  dessen Name unter den preisgekrönten Bewegungen des Genfer Observatoriums steht. Infolgedessen platzierte diese Bewegung den fünften unter 43 Einsendungen in diesem Jahr und nahm ebenfalls den zweiten Preis in ihrer Klasse mit 791 Punkten. Nicht überraschend,

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